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Linguine in cremiger Kürbis-Soße

  • Autorenbild: Valerie Woodpecker
    Valerie Woodpecker
  • 6. Nov. 2016
  • 2 Min. Lesezeit

Kennt ihr das, wenn ihr eine Idee für ein Gericht im Kopf habt und es dann am Ende noch besser rauskommt als ihr euch vorgestellt hattet? Unbezahlbar!

Genau das ist mir bei dieser Kürbis-Alfredo Pasta passiert. Ich wollte - passend zur Saison - wieder was mit Kürbis machen und hatte große Lust auf Nudeln (wie ungefähr jeden Tag). So habe ich mich von ein paar Alfredo-Gerichten auf Pinterest inspirieren lassen und mir ein Rezept ausgedacht, indem ich den Butternut-Kürbis vom letzten Großeeinkauf und die einsame Paprika aus dem Kühlschrank auch noch verwerten könnte.

Dazu kamen dann Cashewkerne, Knobauch, Rosmarin und eine große Prise Zimt! Ich tue Zimt ja in so gut wie alles, was ich esse, einfach weil es mein absolutes Lieblingsgewürz ist, aber in einer Pastasoße konnte sogar ich ihn mir nicht so ganz vorstellen... Falsch gedacht! Beim Abschmecken der Soße hatte ich dieses WOW-das-muss-ich-ganz-schnell-allen-zeigen-Geschmacks-Erlebnis. Die Kombination aus Rosmarin und Zimt ist nämlich doch geiler als ich gedacht hätte und die Soße wird mit der gerösteten Paprika drinrichtig aromatisch. Ich musste mich echt zurückhalten um sie nicht einfach pur aus dem Mixbecher zu löffeln :-)

Und wer sich jetzt fragt ob ich schwanger bin, der sollte dieses Nudelgericht ganz schnell nachkochen und sich selbst von der unschlagbaren Kombi überzeugen! Deshalb geht's jetzt ohne weitere Umschweife zum Rezept:

Zutaten für 2 Portionen

  • 250g Linguine oder eine andere Pastaform

  • 1/2 Butternut-Kürbis

  • 1 rote Spitzparika

  • 2 kleine Knoblauchzehen

  • 2 EL Olivenöl

  • 1/3 Tasse Cashewkerne

  • 1 TL Gemüsebrühe

  • 1/2 TL Salz nach Geschmack

  • 1/3 TL Zimt

  • eine Prise Muskat

  • ein Zweig Rosmarin

  • frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

  • Nudelwasser zum Verdünnen

1. Die Casshewkerne für mindestens 1 Stunde in warmem Wasser einweichen.

2. Den Kürbis schälen und würfeln. Die Paprikaschote entkernen und ebenfall würfeln. Beides zusammen mit zwei gepressten Knoblauchzehen, 2 EL Olivenöl, Salz und Pfeffer in einer Auflaufform vermengen und für etwa 20 Minuten bei 180°C im Ofen rösten bis beides weich und leicht gebräunt ist.

3. Währenddessen reichlich Salzwasser zum Kochen bringen und die Linguine darin bissfest kochen. Beim Abgießen einen Becher von Nudelwasser auffangen. Die Nudeln zurück in den Topf geben und eventuell 1 TL Olivenöl unterrühren, damit sie nicht kleben.

4. Den Inhalt der Auflaufform in einen Mixbecher geben. Die Cahsewkerne abgießen und mit 1/3 Tasse Wasser und den restlichen Zutaten ebenfall in den Mixer geben. Alles gründlich pürieren. Mit so viel Nudelwasser verdünnen bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

5. Die Soße zu den Nudeln geben, alles ordentlich vermengen und auf zwei Tellern anrichten. Mit frischem Rosmarin garnieren.

Schmeckt sowohl warm als auch kalt!

Guten Appetit <3

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