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Grießbrei mit Rhabarberkompott

  • Autorenbild: Valerie Woodpecker
    Valerie Woodpecker
  • 17. Mai 2018
  • 1 Min. Lesezeit

An manchen grauen Tagen hab ich auf nichts Lust außer einen warmen Grießbrei. Das kommt wahrscheinlich daher, dass Grießbrei bei uns das absolute Oma-Essen ist. Den gab es früher oft, wenn wir Bauchweh hatten oder keine Lust auf das, was die Erwachsenen bekommen haben. Mit ordentlich selbstgemachter Aprikosenmarmelade im tiefen Teller, damit er schnell abkühlt, versteht sich. Weil ich an die wunderbare Marmelade heute nicht mehr dran komme, musste was anderes her. Ein frisch-saures Rhabarberkompott ist aber auch ein angenehmer Kontrast zum vanillig-süßen Brei.

Zutaten für eine Portion

  • 1 Tasse Pflanzenmilch

  • Weichweizengrieß

  • 1 Tüte Vanillezucker

für das Kompott:

  • 3 Stangen Rhabarber

  • 1/4 Tasse Zucker (oder mehr)

  • Vanilleextrakt

1. Den Rhabarber waschen und in kleine Scheiben schneiden. Zusammen mit Zucker und einem Schuss Wasser aufkochen und dann je nach Biss-Vorlieben 5-10 Minuten einköcheln lassen. Zum Schluss etwas Vanille unterrühren und nach Belieben nachsüßen.

2. Die Milch mit dem Vanillezucker aufkochen. Kurz bevor sie hochsprudelt, den Grieß langsam einrieseln lassen und mit einem Schneebesen unterrühren. So viel Grieß nehmen, bis die Konsistenz von Joghurt erreicht ist. Vom Herd nehmen. Man muss wirklich aufpassen, dass man nicht zu viel Grieß nimmt. Es reicht meist viel weniger als man denkt, da der Brei beim Abkühlen noch eindickt.

3. Den Grießbrei mit den Rhabarberkompott toppen und noch warm vegfuttern.

Guten Appetit!

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